Wegweiser |
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Februar 2010
Im Februar wurde unser Wunsch vom eigenen Haus so langsam immer größer.
Was lag da näher als zum Ideensammeln die "Bau-Tage" in Hameln zu besuchen?!?
Dort hatten wir Kontakt zu einem Bauunternehmen, dass schon sehr interessante Angebote hatte. Wir nahmen an Material mit, was wir bekommen konnten und machten uns erstmal zu Hause darüber her.
Gleichzeitig hatten wir schon mal wegen Grundstücken in Springe und näherer Umgebung geguckt und waren auf das Grundstück in Völksen aufmerksam geworden.
In der Woche darauf hatte Jessica ein erstes Gespräch bei Bank zwecks Finanzierung. Da das Gespräch positiv verlief, rief sie danach gleich bei der NLG an, um zu klären, ob das Grundstück in Völksen noch frei war. Was für ein Glück! Kurz zuvor war das Grundstück zurück an die NLG übertragen worden, weil der Käufer nicht innerhalb von zwei Jahren nach Kauf mit der Bebauung begonnen hatte. Das Grundstück wurde erst einmal bis Ende März reserviert.
Obwohl wir uns eigentlich ziemlich sicher waren, dass es ein Massivhaus werden sollte, fuhren wir am 28.2.2010 in die Fertighauswelt nach Langenhagen. Dort hat man mit einmal Eintrittspreis 2 Besuche frei.
Wir haben dort viele interessante Häuser und noch interessantere Einrichtungen gesehen und ganz viele Ideen mitgenommen. Für uns war allerdings nichts dabei.
März 2010
Anfang März hatten wir einen Termin mit dem Berater des Unternehmens von den "Bau-Tagen" in Hameln. Das Gespräch war sehr nett, auch wenn draußen der kalte Winter tobte.
Gleichzeitig stöberten wir weiter nach Bauunternehmen. Lukas stieß dabei im Internet auf die IBG. Schnell war ein Katalog bestellt. Und wie groß die Überraschung, dass in dem Katalog auch Preise angegeben waren!
Schnell stellten wir fest, dass die IBG eine günstige Alternative zu bieten schien. Also vereinbarten wir einen Beratungstermin. Wir trafen uns dann schnell ein zweites und drittes Mal mit dem Berater und waren uns dann einig, dass es die IBG sein sollte, die unser Traumhaus baut.
Daher unterschrieben wir am 31.3.2010 den Hausbauvertrag und sicherten uns so sogar noch einen Nachlass auf die LWWP. Denn dass es ein KfW-70-Haus werden sollte, darüber waren wir uns von vornherein klar.
Die Reservierung für das Grundstück konnten wir bis Ende April verlängern, bis dahin sollte die Finanzierung endgültig abgeklärt sein.
April 2010
Der April dümpelte etwas vor sich hin, die Finanzierung musste noch abgeklärt werden. Ende April hatte Jessica dann das entscheidende Gespräch mit der Bank, bei der es das OK gab. Unserem Haus stand jetzt also eigentlich nichts mehr im Wege!
Die Finanzierungsbestätigung schnell an den IBG-Berater geschickt, der machte das Planungsgespräch für Ende Mai fest (schade, warten...). Außerdem mussten wir bei der NLG anrufen, die frohe Botschaft verkünden und mit denen einen Notartermin vereinbaren.
Mai 2010
Anfang Mai passierte wenig, außer dass wir den Grundstückskaufvertrag schon einmal erhielten, denn dieser muss dem Käufer 2 Wochen vor Vertragsunterzeichnung vorliegen.
Dann war es soweit:
27.05.2010
Morgens hatten wir den Termin beim Notar zusammen mit der NLG. War sehr nett, leider haben wir die Zeit etwas überzogen und standen dann noch auf dem Weg zur IBG in einem Baustellen-Ampel-Stau, sodass wir zu unserem Termin etwas später erschienen.
Unser Berater war dabei und unser Architekt, sehr netter junger Mann.
Wir gingen die Verträge durch, unterschrieben den Verzicht auf Rücktritt vom Vertrag bei Nichtzustandekommen der Finanzierung (den Passus hatten wir sicherheitshalber aufnehmen lassen!) und schon ging es an die Bemusterung, deren Ergebnisse Ihr unter "Unser Haus" anschauen könnt.
Vielen Dank an dieser Stelle an Christina und Marcus, die bei ihrer Bemusterung die Kamera dabeihatten und sich fast die gleichen Sachen ausgesucht haben wie wir!
Nach dem Gespräch verließen wir die IBG-Zentrale in Hannover mit dem Gefühl: Alles wird gut!
Wie man sich doch manchmal irren kann.....
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